Resilienz Training
für pädagogische Teams
Pädagogische Leitungen-nur noch Krisenmanagement?
Du fühlst dich als Träger oder pädagogische Leitung immer mehr unter Druck?
Du hast das Gefühl zwischen allen Stühlen zu sitzen?
Hoher Krankenstand durch psychische Belastungen
Der hohe Krankenstand zeigt, wie sehr ständiger Druck und psychische Belastungen zusetzen. Viele fallen aus, weil sie einfach nicht mehr können – und das belastet das gesamte System.
Personalmangel verschärft die Situation
Der Fachkräftemangel bringt uns an die Grenzen. Mit zu wenig Personal versuchen wir, den Betrieb aufrechtzuerhalten, aber die Belastung für die verbleibenden Mitarbeitenden wird immer größer. Langfristig leidet darunter nicht nur die Qualität, sondern auch die Gesundheit des Teams.
Erwartungsdruck von allen Seiten
Von Eltern, Behörden und der Gesellschaft wird erwartet, dass wir individuell fördern und höchste Standards erfüllen – trotz Personalmangel und knapper Ressourcen. Dieser Druck lastet schwer auf den Mitarbeitenden und auch auf uns als Leitungen.
Natürlich zurück in die Kraft kommen
Unterstützt die nachhaltige Resilienz Entwicklung eures pädagogischen Teams, damit sie langfristig ausgeglichen und gesund in ihrem Berufsalltag bleiben.
Ganztages-Fortbildung für pädagogische Fachkräfte
Resilienz & Naturpädagogik
Inhalte:
- Direkte Resilienzerfahrungen in der Natur erleben
- Die Neurobiologie der Stressentstehung kennenlernen
- Burnout Prävention aktiv gestalten
- die Resilienz Säulen mit Leben füllen
- Praktische Resilienz -Tools für den Berufsalltag entwicklen
- den Umgang mit herausfordernden Situationen erforschen
- die persönlichen Bedürfnisse & Werte wahrnnehmen
- durch Partnerübungen in Kontakt kommen
- durch Achtsamkeitsübungen entspannen
Kundenstimmen
Postillion e.V. freier Träger der Jugendhilfe im Rhein-Neckar-kreis
Wir waren mit unseren internen Teamfortbildungstagen bei Frau Schramm zum Thema Resilienz im Berufsalltag sehr zufrieden. Wir haben viele Informationen und Methoden an die Hand bekommen, die für unseren Arbeitsalltag nützlich sind. Schön war auch, dass wir Raum hatten uns mit Kolleg:innen auszutauschen und Frau Schramm war auf die beiden Tage sehr gut vorbereitet. Wir empfehlen sie gerne weiter!
Doris, Erzieherin
Das Wertvollste, was ich aus dieser Fortbildung mitnehme, bin ich selbst. Das habe ich heute gelernt. Ich habe auch mein Verhalten in Stresssituationen besser kennengelernt und erkannt, dass ich Dinge zu lange aushalte oder unterdrücke, was mir nicht guttut. Ich will nun besser für meine Bedürfnisse einstehen und klarer kommunizieren, um aktiv durch Gespräche nach Lösungen zu suchen.
Ricarda, Teamleitung
Ich nahm im Juli diesen Jahres an einer zweitägigen Fortbildung bei Silvia Schramm teil. Ihre entspannte und einfühlsame Art schuf sofort eine angenehme Atmosphäre, in der man abschalten und die Zeit vergessen konnte. Silvia brachte viel Flexibilität und Praxisorientierung in die Inhalte ein. Ein Highlight war das Legen eines Waldbildes, das uns half, unsere Gedanken zu ordnen und neue Perspektiven zu gewinnen. Insgesamt eine bereichernde Fortbildung, die ich jedem empfehlen kann, der seine Resilienz stärken möchte! Vielen Dank, Silvia!
Andrea, Erzieherin
Durch die Fortbildung habe ich erkannt, dass ich nur noch 4 Tage die Woche arbeiten kann, um mich ausreichend zu regenerieren. Ich bin meinem Arbeitgeber dankbar, dass er auf meine Bedürfnisse eingegangen ist und mir diese Möglichkeit eingeräumt hat.
Thomas, Jugend-und Heimerzieher
Es ist mir bewusst geworden, dass ich oft in die Rechtfertigung verfalle und es mir schwerfällt, mich von den Meinungen anderer zu lösen. Es ist für mich wichtig, diese Aussagen zu hinterfragen und unabhängiger von der Meinung anderer zu werden. Ich möchte lernen, mehr auf mein eigenes Urteil und meine Bedürfnisse zu vertrauen.
Holger, Erzieher
Ich habe in der Resilienz Fortbildung geübt, bei Problemen meine Perspektive zu wechseln, klarere Grenzen zu setzen, meine Gefühle mitzuteilen und meine eigenen Anliegen wichtig zu nehmen. Ich habe auch gelernt, bestimmte Dinge am Arbeitsplatz zu akzeptieren, wie sie sind.